Asus AsusPro B9440UA – Erster Eindruck

Das AsusPro B9440UA* ist Asus neuester Versuch, ein extra dünnes und leichtes Notebook auf den Markt zu bringen. Auffällig ist der ungewöhnliche Klappmechanismus des Displays, das sich beim Aufklappen unter die Base schiebt und damit Base und Tastatur in Schräglage bringt.

Vorteile dieser Bauart:

  • Die Unterseite des Notebooks liegt beim Laptopbetrieb nicht auf den Beinen auf. Zum einen bekommt man damit die Abwärme nicht direkt ab, zum anderen wird die Base besser belüftet.
  • Die Tastatur steht leicht schräg, was tatsächlich für viele etwas angenehmer zum Tippen ist.

Nachteile dieser Bauart:

  • Das Notebook steht hinten auf zwei schmalen Gummileisten, die an der Unterkante des Dispalys angebracht sind. Das ist auf dem Tisch deutlich rutschiger als mit normalen Notebookfüßen.
  • Beim Betrieb auf den Beinen kann die Kante des Displays etwas unangenehm drücken. Da sie aber relativ breit ist, ist es deutlich komfortabler als etwa das Scharnier des Microsoft Surface Pro 4*.
  • Der Hauptnachteil besteht aber wohl darin, dass der Lüfterauslass zentral mittig hinter der Tastatur sitzt und bei aufgeklapptem Notebook auf das Display pustet. Im Notebookmodus ist das kein Problem, aber wie die warme Abluft entweichen soll, wenn man das AsusPro im Clamshell-Modus (zugeklappt) mit externem Display betreiben will, ist mir schleierhaft.

Weiterhin positiv aufgefallen:

  • Gute Tastatur, was den Anschlag, die Lautstärke, Tastenabstand, Tatstengröße und Layout betrifft. Sehr angenehm zum Schreiben.
  • Ausreichend heller und matter FullHD Bildschirm mit 14 Zoll Größe und sehr schmalen Displayrändern.
  • Für andere vielleicht ein Nachteil, für mich unter Privacygesichtspunkten ein Vorteil: das AsusPro* hat keine Webcam.
  • Akkulaufzeit, die einen normalerweise über den Arbeitstag bringt.
  • Gute Linux-Kompatibilität Out-Of-The-Box: Fedora 25 startet ohne Probleme. WLan und Bluetooth funktionieren, Standby funktioniert, Tasten für Displayhelligkeit und Lautstärke funktionieren. Leider kommt das TouchPad ohne Handballenerkennung. Zusätzlich ist die Bewegung des Mauszeigers sehr ungleichmäßig.
  • Das Display ist leichtgängig und lässt sich mit einer Hand öffnen, ohne deswegen zum Nachwippen zu neigen.

Weiterhin negativ aufgefallen:

  • Mit nur zwei USB-C Anschlüssen könnte ich noch leben, aber ausschließlich der linke Anschluss kann zum Laden des AsusPro* benutzt werden – und auch nur dieser eine Anschluss kann Videosignale (HDMI, DisplayPort) ausgeben (immerhin befindet sich eine USB-C auf HDMI, USB-A und USB-C-Ladeanschluss im Lieferumfang).
  • Beide USB-C Anschlüsse beherrschen nur den „langsamen“ USB 3.1 Gen 1 (und natürlich kein Thunderbolt 3) Standard.
  • Das Touchpad ist nicht gut. Es klappert, wenn man TapToClick benutzt, die Mausersatztasten machen ein wirklich sehr lautes Klickgeräusch und die Mausbewegung ist (insbesondere unter Linux) sehr ungleichmäßig.
  • Kompaktes Netzteil, leider aber mit Kaltgerätekabel mit Schutzleiter und daher dickem Stecker.
  • Lüfter läuft eigentlich immer. Ist dabei gut hörbar, insgesamt von der Geräuschkulisse aber gefühlt angenehmer als etwa beim Lenovo X1 Carbon 2017*.
  • Scheinbar schlechte Qualitätskontrolle: Mein AsusPro kam (trotz Neugerät) mit einer 4cm langen Schramme auf dem DisplayDeckel und ein Teil des Asus-Logos auf dem Deckel fehlte (oberer Teil des ersten S in Asus)!

MacBook Pro Touch Bar: Mehr Nach- als Vorteile?

Im Zuge eines irgendwie doch nötigen SSD-Upgrades auf 512GB habe ich mich spontan zum Kauf des MacBook Pro 13 Touch Bar Modells hinreißen lassen (auch um den schnelleren Prozessor mitzunehmen, denn vielleicht gibt es ja tatsächlich in näherer Zukunft mal ein einfach funktionierendes Thunderbolt Graphic Dock für das MacBook). Während ich mich vorher noch über die Sinnhaftigkeit der Touch Bar beklagt hatte, habe ich bereits nach kurzer Nutzung eine wirklich nützliche Funktion (neben dem Anmelden über den TouchID-Sensor statt der Eingabe eines ellenlangen Passworts) entdeckt: die Dialog-Bestätigung.

Ich habe mich schon immer geärgert, dass bei einige macOS-Dialogen nicht per Pfeiltaste zwischen den Optionen (z.B. bestätigen/ abbrechen) ausgewählt werden kann und man daher immer das TouchPad oder die Maus zur Auswahl benutzen muss. Jetzt werden die Optionen einfach auf der Touch Bar angezeigt und können direkt ausgewählt werden. Neben dem ebenfalls schnelleren Zugriff auf einige sonst in Unteruntermenüs verstecke Funktionen überwiegen für mich aber weiterhin die Nachteile und  neue Schwierigkeiten, die sich mir bei der Touch Bar eröffnet haben:

Allen voran die spiegelnde Oberfläche. Musste man sich vorher bei Oberlichtern nur über die optimale Ausrichtung des Bildschirms Gedanken machen, macht einem jetzt im zweiten Schritt die Touch Bar einen Strich durch die Rechnung, weil sie ebenfalls den Lichteinfall, und das natürlich immer in einem anderen Winkel als das Display, reflektiert.

Auch die Software beziehungsweise Einbindung der Touch Bar scheint noch nicht fehlerfrei zu sein. Ich hatte mehrmals das Phänomen, dass nur noch die programmspezifischen Tasten eingeblendet wurden und esc sowie die Ton- und Helligkeitstasten verschwunden waren. Erst bei Berührung der Stelle, an der sich die Taste befinden sollte, tauchte diese auf – und das manchmal auch nur mit der halben graphischen Darstellung… seltsam.

Viel nerviger ist allerdings, dass ich wohl auch eine Schreibstil besitze, der immer wieder zur ungewollten Befehleingabe auf der Touch Bar führt. Besonders ersichtlich wurde mir dies, als ich den Sperrbutton nach ganz rechts auf der Touch Bar gelegt hatte. Immer wieder habe ich dann ausversehen das MacBook gesperrt, wenn ich eigentlich die Backspace-Taste benutzen wollte. Aber auch die Helligkeits- oder Lautstärkeauswahl habe ich immer mal wieder versehentlich aufgerufen. Das nervt beim Schreiben ungemein.

Darüber hinaus ist mir gerade unter Word wiederholt aufgefallen, dass eine Touch-Auswahl (etwa für kursiven oder fettem Text) überhaupt nicht angenommen wurde. Ob das jetzt an der Touch Bar, an Word oder an mir lag, weil ich den doch arg schmalen Button nicht richtig getroffen habe, lässt sich vor allem mangels des fehlenden Feedbacks der Touch Bar nicht sagen.

Im Übrigen vergisst die TouchBar bei mir immer ihre Einstellungen – auch wenn das programmspezifisch zu sein scheint. Unter Safari kann man immer wieder z.B. den Button zum Einfügen von neuen Tabs aus der voreingestellten Dreierkombination herausnehmen, irgendwann ist er immer wieder drin.

Dem Gesamtkonzept Touch Bar steht für mich vor allem ein Punkt entgegen: die Touch Bar macht für mich nur Sinn, wenn man das MacBook ausschließlich als Notebook benutzt. Zum einen gibt es keine externe Tastatur mit Touch Bar, die man benutzen könnte, wenn man das MacBook im Clamshell-Modus an einem externen Display hängen hat. Zum anderen bietet Apple keine Möglichkeit, das MacBook-Display abzuschalten, wenn das MacBook im geöffneten Zustand am externen Display hängt. Will man also die Touch Bar am MacBook zusammen mit einem externen Monitor benutzen, geht das nur mit im Dual-Monitor-Setup. Insgesamt macht mir diese Kombination deutlich, dass die Touch Bar ziemlich viel Kopfbewegung verursacht: ständig gleitet der Blick über den Hauptmonitor nach untern über das MacBook Display als Zweitmonitor bis auf die Touch Bar.

In der Quintessenz überzeugt mich das Konzept Touch Bar überhaupt nicht.

USB-C Stromversorgung für Laptops und Tablets: Ein Überblick

UPDATE:

Da dieser Beitrag langsam aber sicher immer unübersichtlicher wird, erfolgt die Erweiterung der Übersicht ab jetzt in separaten Beiträgen:

ALTER BEITRAG:

Jetzt gibt es endlich einen einheitlichen Anschluss, über den sich Notebook, Tablets und Mobiltelefone mit der Außenwelt verbinden lassen – und dann funktionieren viele Kombinationen aus USB-C Geräten, Adaptern, Netzteilen und Powerbanks einfach nicht. Dafür gibt es zwei Gründe: entweder der Hersteller „schützt“ seine Geräte vor Fremdherstellern (wie etwa HP bei seinen Consumer-Geräten) oder die vom Netzteil angebotene Kombination an Spannungen (5 Volt, 9 Volt, 12 Volt, 15 Volt, 20 Volt) stimmt nicht mit den vom Gerät geforderten überein. Nach der Spezifikation von Power Delivery 2.0 (PD) sind 5V, 9V, 15V und 20V fest, während 12V optional ist. Eigentlich sollte also ein Netzteil, das maximal 15V anbietet, automatisch auch 9V und 5V bereitstellen. Dies ist aber leider nicht immer der Fall. Nur 5V liefern alle Netzteile auf jeden Fall (und können damit Mobiltelefone o.ä. laden). Am flexibelsten hat sich bisher das 65 Watt Travel Netzteil von HP gezeigt, das alle Volt-Schienen und darüber hinaus auch noch 10V bereitstellt (das Netzteil funktioniert bei mir am MacBook Pro 13 auch mit dem Apple USB-C Digital AV Multiport Adapter problemlos).

Daher werde ich hier alles sammeln, was ich zum Thema (nicht) funktionierende USB-C Netzteile, Powerbanks und KFZ-Ladegeräte für Laptops und Tablets finde oder selbst getestet habe. Zuschriften und Kommentare mit Hinweisen sind immer gerne willkommen.

Der folgende Überblick ist von Natur aus „work in progress“ und kann nur Anhaltspunkte für das (nicht) Funktionieren bieten, da es natürlich nicht unmöglich ist, dass ein Hersteller durch eine neue Geräterevision oder ein Firmeware-Update plötzlich (In)Kompatibilität herstellt (zum Beispiel hat sich HP entschieden, bei seinen Consumer-Geräten nur eigene Netzteile zuzulassen, Netzteile von Dritten laden allenfalls im ausgeschalteten Zustand).

Typ-Bezeichner:

  • KFZ = Auto/KFZ-Ladegerät
  • Nk = Netzteil mit Kleingerätestecker (C1; kein Schutzleiter)
  • NKk = Netzteil mit Kaltgeräteanschlusskabel (Kleeblatt; C5)
  • NKt = Netzteil mit Kaltgeräteanschlusskabel (Trapetz; C13)
  • NKp = Netzteil mit Kaltgeräteanschlusskabel (Propritär)
  • PB = Powerbank
  • SN = Steckernetzteil

Modularität:

  • Bedeutung Kabel/Verbindung: 1 = modular/entfernbar; 0 = fest; – nicht vorhanden
  • USB-C Verbindung / Netzkabelverbindung
  • Kabellänge (cm) (ohne Stecker) / Kabellänge (cm) (ohne Stecker)

Leistung:

  • KFZ-Ladegeräte: Ausgangsleistung des USB-C Ports in Watt (Ausgangsleistung inklusive aller anderen Ports)
  • Netzteile: Ausgangsleistung des USB-C Ports in Watt (Ausgangsleistung inklusive aller anderen Ports)
  • Powerbanks: Ausgangsleistung des USB-C Ports in Watt (Kapazität in Wattstunden / Kapazität in mAh) (Ausgangsleistung inklusive aller anderen Ports)

 

USB-C Auto/KFZ-Ladegeräte
Hersteller Bezeichnung Typ Modular (cm) Leistung Spannungen Maße (cm) Kompatibel Inkompatibel
Aukey USB-C Car Charger KFZ 1 / –
– / –
24 Watt
(36 Watt)
12V=2A
9V=2,5A
5V=3A
6,1 x
3,2 x
3,2
?g)
– MacBook 12
– MacBook Pro 13 (Late 2016)
ESR USB C Car Charger KFZ 1 / –
– / –
27 Watt
(45 Watt)
12V=2,25A
9V=3A
5V=3A
(QC 3.0)
8,6 x
2,3 x
2,3
?g)
Inateck USB C Car Charger KFZ 1 / –
100 / –
27 Watt
(45 Watt)
12V=2,25A
9V=3A
5V=3A
(QC 3.0)
8,0 x
2,4 x
2,2
27,1g)
– MacBook 12
– MacBook Pro 13 (Late 2016)
USB-C Netzteile
Hersteller Bezeichnung Typ Modular (cm) Leistung Spannungen Maße (cm) Kompatibel Inkompatibel
Anker PowerPort+ 5 Nk 1 / 1
150 / –
30 Watt
(60 Watt)
20V=1,5A
15V=2A
9V=3A
5V=3A
(QC 2.0)
10,3 x
7,8 x
2,8
(223g)
– MacBook 12
– Dell XPS 13 9350
– ThinkPad X1 Tablet
– Acer Switch Alpha 12*
–  MacBook Pro 15 (Late 2016)
Testbericht: Techtest.org
Apple  MJ262Z/A SN
(NKp)
1 / 1
(200) / – (180)
29 Watt 14,5V=2A
5,2V=2,4A
6,9 x
6,9 x
2,8
(122g)
– MacBook 12
Apple  MNF72Z/A SN
(NKp)
1 / 1
(200) / – (180)
61 Watt 20,3V=3A
9V=3A
5,2V=2,4A
7,3 x
7,3 x
2,8
(281g)
– MacBook 12
– MacBook Pro 13 (Late 2016)
– ThinkPad X1 Carbon 2017
Apple MNF82Z/A SN
(NKp)
1 / 1
(200) / – (180)
87 Watt 20,2V=4,3A
9V=3A
5,2V=2,4A
8,9 x
8,9 x
2,8
(369g)
– MacBook 12
– MacBook Pro 13 (Late 2016)
– MacBook Pro 15 (Late 2016)
– ThinkPad X1 Carbon 2017
Asus  ADP-45EW  SN – / –
216 / –
45 Watt 20V=2,25A
12V=2A
5V=2A
6,2 x
6,2 x
2,8
(?g)
– ZenBook UX39UA
– Transformer 3 T305
Aukey Amp PB Duo Wall Charger Nk 1 / –
– / –
29 Watt 14,5V=2A
9V=3A
5V=3A
6,8 x
5,0 x
2,8
(92g)
– MacBook 12
Aukey PA-Y10 Nk 1 / –
– / –
46 Watt 20V=2,3A
15V=3A
12V=3A
9V=3A
5V=3A
6,4 x
6,3 x
2,9
(136g)
– MacBook 12
– MacBook Pro 13 (Late 2016)
HP TPN-CA02 NKp (NKk) 0 / 1
173 / 43
45 Watt 15V=3A
12V=3A
5V=2A
6,5 x
6,5 x
2,8
(200g)
– HP Elite X2 1012
– HP EliteBook Folio G1
HP X7W50AA Travel Power Adapter NKp (NKk) 0 / 1
173 / 90
65 Watt 20V=3,25A
15V=4,33A
12V=5A
10V=5A
9V=3A
5V=3A
7,4 x
7,4 x
2,8
(242g)
– MacBook Pro 13 (Late 2016)
Inateck 45W USB-C SN 1 / 0
– / –
45 Watt 20V=2,25A
15V=3A
9V=3A
5V=3A
7,2 x
5,7 x
3,0
(?g)
– MacBook 12
– MacBook Pro 13 (Late 2016)
Testbericht: Notebookcheck.com
Innergie PowerGear Slim Nk 0 / 1
150 / ?
45 Watt 20V=2,25A
15V=3A
12V=3A
5V=3A
9,8 x
4,6 x
2,9
(162g)
– Acer Switch Alpha 12
– HP Elite X2 1012
– HP EliteBook Folio G1
– Dell XPS 15 9550
– HP Pavilion x2 12
iVoler 75 Watt USB C Ladegerät Nk 1 / 1
– / ?
60 Watt
(75 Watt)
20V=3A
15V=3A
9V=3A
5V=3A
9,1 x
7,1 x
2,6
(?g)
– MacBook 12
– MacBook Pro 13 (Late 2016)
– Dell XPS 13 9350
Lenovo 4X20M26272 NKk 0 / 1
173 / 89
65 Watt 20V=3,25A
15V=3A
9V=2A
5V=2A
10,3 x
4,6 x
2,8
(222g)
– ThinkPad X1 Carbon 2017
Lenovo 4X20E75135 SN 0 / 0
173 / –
45 Watt 20V=2,25A
12V=3A
5V=2A
7,3 x
6,2 x
2,8
(190g)
– HP x2 210 G2
– ThinkPad X1 Carbon 2017
– ThinkPad X1 Tablet
– HP Elite X2 1012
– HP EliteBook Folio G1
– MacBook Pro 13 (Late 2016)
 Lumsing 48W Wall Charger  SN 1 / 0
– / –
29 Watt
(48 Watt)
14,5V=2A
9V=2A
5V=3A
(QC 3.0)
7,9 x
7,9 x
3,1
(180g)
– Acer Switch Alpha 12
– MacBook 12
Macally HOME72UC-EU Nk 1 / 1
– / 150
60 Watt
(72 Watt)
20V=3A
15V=3A
9V=3A
5V=3A
8,9 x
5,5 x
2,9
(295g)
– MacBook 12
– MacBook Pro 13 (Late 2016)
subtel USB-C Netzteil  Nk 1 / 1
? / ?
60 Watt 20V=3A
15V=?A
9V=?A
5V=?A
? x
? x
?
(300g)
– MacBook Pro 13 (Late 2016)
Trust 60W USB-C universal charger  Nk 0 / 1
170? / 40?
60 Watt 20V=3A
12V=?A
9V=?A
5V=?A
12,3x
5,6 x
2,3
(240g)
– MacBook 12  – MacBook Pro 13 (Late 2016)
USB-C Powerbanks / USB-C Akkus
Hersteller Bezeichnung Typ Modular (cm) Leistung Spannungen Maße (cm) Kompatibel Inkompatibel
Anker PowerCore+ 26800mAh PB 1 / –
? / –
30 Watt
(96Wh / 26.800 mAh)
20V=1,25A
15V=2A
9V=3A
5V=3A
17,7 x
8,0 x
2,5
(598g)
– MacBook 12
– MacBook Pro 13 (Late 2016)
Testbericht: Techtest.org
Anker PowerCore+ II 10000mAh PB 1 / –
? / –
30 Watt
(36Wh / 10.000 mAh)
Sollte im vierten Quartal 2017 erscheinen
Anker PowerCore+ II 20000mAh PB 1 / –
? / –
45 Watt
(72Wh / 20.000 mAh)
Soll im vierten Quartal 2017 erscheinen
Anker PowerCore Speed 20000mAh PB 1 / –
? / –
30 Watt
(72Wh / 20.000 mAh)
20V=1,5A
15V=2A
9V=3A
5V=3A
(QC 3.0)
17,0 x
8,2 x
2,2
(395g)
– MacBook 12
– MacBook Pro 13 (Late 2016)
Testbericht: Notebookcheck.comTesttech.org
Aukey PB-Y7 30000mAh PD PB 1 / –
20 / –
29 Watt
(111 Wh / 30.000 mAh)
14,5V=2A
12V=2A
9V=2A
5V=3A
(QC 3.0)
15 x
8,3 x
2,9
(581g)
– MacBook 12
– MacBook Pro 13 (Late 2016)
– ThinkPad X1 Carbon 2017
Testbericht: Testtech.org
BNY PB 1 / –
? / –
60 Watt
(72Wh / ? mAh)
(96 Watt)
Erscheinungstermin unbekannt
eeco Powerbank 40W PB 1 / –
100 / –
40 Watt
(52 Watt)
(? Wh / 20.400 mAh)
20V=2A
14,5V=2,5A
12V=3A
9V=3A
5V=3A
(QC 3.0)
16,1 x
7,7 x
2,3
(481g)
– MacBook 12
– MacBook Pro 13 (Late 2016)
imuto Smart Power Z2 PB 1 / –
? / –
45 Watt
(74,37 Wh / 20.100 mAh)
20V=2,25A
15V=2,25A?
9V=2A
5V=3A
(QC 2.0)
16,2 x
7,9 x
2,3
(370g)
– MacBook 12
– MacBook Pro 13 (Late 2016)
RAVPower 26800mAh Powerbank PB 1 / –
? / –
30 Watt
(99 Wh / 26.800 mAh)
20V=1,5A
15V=2A
9V=2A
5V=3A
17,2 x
8,0 x
2,0
(372g)
– Acer Switch Alpha 12
Razor Powerbank 12800mAh PB 1 / –
? / –
45 Watt
(39 Wh / 12.800 mAh)
20V=2,25A
15V=3A
9V=3A
5V=3A
(QC 3.0)
12,6 x
7,8 x
2,3
(335g)
Testbericht: Techtest.org
Xiaomi ZMI QB820 PB 1 / –
? / –
40 Watt
(45 Watt)
(72 Wh? / 20.000 mAh)
20V=2,0A
12V=1,5A
9V=2A
5V=2,4A
(QC 3.0)
16,0 x
8,1 x
2,1
(405g)
– MacBook 12
Xlayer PowerBank Plus PB 1 / –
? / –
45 Watt
(69 Wh / 20.100 mAh)
20V=2,25A
14,5V=3A
12V=3A
9V=3A
5V=3A
17,2 x
6,6 x
2,3
(460g)
Testbericht: Techtest.org