Zubehör
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Erstes offizielles „Zubehör“
Acer bietet über seinen Shop das erste offizielle Zubehör für den Acer Aspire One an. Zunächst einmal gibt es eine schware Neopren-Tasche für 19,90 Euro. Eigentlich ziemlich ärgerlich – die hätte ich gerne von Anfang an, anstatt der zwar recht schicken aber leider doch nicht sonderlich praktischen Kunstleder-Hülle gehabt.
Zum zweiten gibt es für 49 Euro eine Verlängerung der Garantie auf 3 Jahre (Carry in / Akku nicht eingeschlossen) – wenn man sowieso einen zweiten (größeren) Akku kaufen will (der noch nicht verfügbar ist) lohnt sich das ganze schon fast, da man auf den Akkukauf 30% Rabatt bekommt (da der große Akku wohl 99 Euro kosten wird, bleibt für die Garantieverlängerung ein Preis von 19 Euro).
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Reflektionen
Da das spiegelnde Display jetzt im Sommer doch ab und zu mal auf die Nerven geht, sollte man sich die Anschaffung einer Antireflexion-Folie überlegen. Die Firma Brando, mit der ich bei bisher drei Smartphones sehr gute Erfahrungen gemacht habe, bietet bereits eine Folie für den Acer Aspire One an – direkt über deren Online-Shop für bezahlbare 14$ + 3$ Versand.
Ein Test erfolgt, sobald das gute Stück angekommen ist.
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Mehr Arbeitsspeicher
Leider ist der Arbeitsspeicher nicht ganz so leicht zu erweitern – das gesamte Netbook muss dafür auseinander genommen werden. Aber immerhin gibt es ein gutes und reichlich bebildertes Howto.
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Software
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Windows @ Acer Aspire One
Da es noch keine Treiber direkt über Acer gibt, muss man sich selbst helfen. Die passende Link-Sammlung gibt es HIER.
Golem hat geschrieben, dass die SSD für Windwos nicht zu gebrauchen ist und die Installation 2 Stunden dauert. Das scheint so nicht zu stimmen – ein User im eeepcnews.de Forum hat herausgefunden, dass nur im BIOS die Funktion „d2d recovery“ ausgeschaltet werden muss und die SSD funktioniert auch unter Windows in der normalen Geschwindigkeit.
Außerdem kann es zur Reduzierung der Schreibzugriffe sinnvoll sein, unter Windows FAT32 als Dateisystem einzusetzen und nicht NTFS.
Ein Gedanke zu „Acer Aspire One – (Un)nützliches Wissen – Teil II“